Dämonin Belia
Erstellungsdatum
Rasse
Geschlecht
Spezialgebiet
Begleiter
Verheiratet mit
Besitzer des Hauses
Tattoos
Besonderer Gegenstand
Waffe
Rüstung
Gilde
Rang
unbekannt, eventuell 2006
Zwielicht
keines
Unheilige Macht
Seidendorn Izanami
Amara Taulnere (nur im Klickspiel)
verborgene Höhle in Qexelcrag
Schmetterling, Schlangenmal
Unbekannt
Dämonensiegel
Schattenmagie
Sen'ei Jashu
der verborgene Fluch
~ vornehm ~ dekadent ~ stilvoll ~
In ihrem Auftreten bewahrt sie sich stets die ihr eigene Eleganz. Die sanften Bewegungen und ihre höfliche Wortwahl sind ihre Markenzeichen, aber auch ihre
Maskerade. Widerwärtige Abgründe und unheilvolle Gedanken verbergen sich hinter den freundlichen Zügen eines Scharlatans. Der blanke Irrsinn scheint aus ihren Augen, sollte man einmal ihr wahres
Antlitz zu Gesicht bekommen.
~ stolz ~ herablassend ~ arrogant
Auch, wenn sie dir durch das galante Gehabe und ihr gepflegtes Äußeres auf Anhieb sympathisch sein müsste, umfängt dich in ihrem Beisein doch ein nicht zu leugnendes
Unwohlsein. Vielleicht ist es der leichte Hauch von Schwefel, der sie umgibt, das tückische Funkeln in ihren grauen Iriden, oder das kalte Lächeln, dass ihre Lippen ziert.
~ geheimnisvoll ~ mysteriös ~ rätselhaft ~
Ihre Gestalt stiftet Verwirrung. Männlich, weiblich, oder keines von beidem - welcher Fremde weiß das schon genau einzuschätzen? Sie wirkt zwar mannesgleich groß,
doch der Körper weist weder erkennbare Hüften noch Schultern auf. Weibliche Rundungen sucht man vergebens und doch trägt sie knappe Kleidung und hohe Stiefel, sowie rot schimmernde Haare. Das
Gesicht und die Hände sind zart, wie die einer Frau, doch besitzt sie den harten Blick eines Mannes.
~ perfide ~ hinterhältig ~ rücksichtslos ~
Das Dämonensiegel ist keine Waffe im eigentlichen Sinne. Sollte es tatsächlich zu einem Kampf kommen, genügen ihr materielle Waffen völlig. Doch der Kuss der Dämonin
birgt Magie. Sie drückt damit ihr Siegel auf und verflucht ihre Opfer. Zurück bleibt ein kleines, unscheinbares Zeichen auf der Haut, welches einen niederen Geist beherbergt. Dieser Diener
verspricht viel Macht, doch stiehlt er dem Träger im Gegenzug die Freiheit.
~ berechnend ~ misstrauisch ~ egoistisch ~
Ihre Handlungen werden allein durch ihre Bedürfnisse bestimmt. Oft ist der Sinn ihrer Entscheidungen nur für sie selbst nachvollziehbar, doch es lässt sich mit
Sicherheit sagen, dass sie nichts Gutes im Schilde führen wird. Sie spielt ihre Karten nur zu ihrem eigenen Vorteil aus und behält sich stets einen Joker im Ärmel. Dinge wie Gnade, Mitleid, oder
gar Güte spielen für sie nicht die geringste Rolle. Es zählt nur das Erreichen des Zieles, das Erfüllen des Auftrages, das Verführen einer schwachen Seele.
~ kalt ~ gewissenlos ~ grausam ~
Sie ist ein Alptraum – im wahrsten Sinne des Wortes. Als Mitglied der Sen’ei Jashu trägt sie stolz das Mal der Schlange auf ihrem Körper. Durch die dürftige
Bekleidung sind der Schädel und die sich hindurch windende Schlange allzeit auf ihrer linken Bauchseite erkennbar. Sie ist bekannt dafür ihre Opfer nicht zu schonen. Und auch wenn sie körperlich
nicht besonders stark sein mag, so kann sie doch einschätzen, wem sie gewachsen ist und wem nicht. Schon so manches Mal hat ihr unvermitteltes Auftauchen ihr einen gewissen Vorteil
verschafft.
~ dekadent ~ verwegen ~ verrucht ~
So gefährlich, wie ein Mann und doch verführerischer als jede Frau. Ein Wesen, das die Grenzen zwischen den Geschlechtern verwischt,
Herzen verwirrt und sein Vergnügen darin sieht, sie zu quälen und zu brechen. Das Spiel mit dem Feuer der Gefühle ist ihr Element. Traue nie den süßen Verlockungen und Versprechen, denn sie
träufeln Gift in dein Ohr und haben schon so manches Wesen gefügig gemacht. Nur eine kam jemals in den Genuss, wahre Zuneigung von ihr zu erfahren. Doch die Zeit verwischt das Geschehene, macht
es unwirklich und schon bald nicht mehr greifbar.
"Liebe ... überlässt man sie der Zeit, wird sie hässlicher als Leichenfleisch."